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Wir haben bereits das DK1 und das DK2 auseinandergebaut und sind nun gespannt was das CV1 kann. Die Spezifikationen soweit:
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Um die VR-Erfahrung zu verbessern, wurde das Tracking der Kopfbewegung verbessert.
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Das CV1 ist definitiv die bisher schickste Ausführung. Sie ist leicht, beeindruckend komfortabel und hat die Kopfhörer direkt eingebaut.
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Die verstellbaren Kopfhörer sind einfach abzubauen.
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Der innere Plastikrahmen ist mit Stretchmaterial bezogen, um das Innenleben vor Staub zu bewahren. Gleichzeitig bietet er den verstellbaren Linsen aber genügend Raum.
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Der DK2 Prototyp nutzte ein einzelnes 1080p Display des Samsung Galaxy Note 3. Dieses mal jedoch gibt es was anderes...
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Nach dem Entfernen des Gehäuses findet man noch einige Flachbandkabel. Der Durchhang der Kabel ermöglicht es, dass die Linsen genug Spiel haben, um eingestellt zu werden.
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Schauen wir uns zuerst die Verteilung der LEDs an.
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Oberhalb der Linsen befindet sich Motherboard mit den Chips.
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Motherboard IC Identifikation (2):
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Beim Auseinanderbauen kommen die Displays zum Vorschein!
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Während frühere Rift Kits noch mit austauschbaren runden Linsen kamen, nutzt das Rift CV1 eine einzelne asymmetrische Linse (rechts).
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Warum sind die Linsen gebogen wenn Fresnel Linsen gegenüber gewöhnlichen Linsen das nicht sein müssen?
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Wir unterbrechen an dieser Stelle für eine kurze wissenschaftlich Erklärung.
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Was steckt hinter den Linsen mit den beiden Displays? Ein super schicker, gefederter Zahnstangen-Mechanismus, um den Abstand zwischen den beiden Einheiten (Display + Linse) einzustellen.
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Hier sehen wir die eben genannte, gut beschriftete Treiberplatine mit über einem Duzend Messstellen und der nötigen Steuerelektronik.
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Nachdem wir uns die Linsen und die Elektronik angeschaut haben, ist es nun an der Zeit das Stirnband auseinanderzubauen.
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Diese Federn erlauben dem Headset ca. 2,5 cm Spiel in die Länge.
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Oculus Rift CV1 Repairability Score: 7 von 10
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