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Hier die Daten (und Röntgenbilder) der 45 mm Version:
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Was uns als erstes auffällt: Die drehbare Lünette ist wieder da! Was für ein Geschenk für zwanghafte Zappler.
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Aber jetzt bloß nicht Apfel mit Galaxien vergleichen. Links die originale Galaxy Watch. Finde den Unterschied.
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Das Öffnen der Watch3 ist eine uns wohlbekannte - und einigermaßen einfache - Prozedur, inklusive der Tri-Point-Schrauben und einer Gummidichtung.
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Wir hebeln das Motherboard raus, das ein bisschen aussieht wie ne Scheibe, und lösen die Abschirmungen. Darunter finden wir:
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Chip-Indentifikation, Teil 2:
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Der Akku ist nur schwach mit Kleber befestigt, wir können ihn ohne Extrahitze herausholen. (Wobei die 32° draußen sicher geholfen haben.)
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Unser Spudger aus Kohlefaser ist überqualifiziert für den Mittelrahmen, der tatsächlich sehr einfach rauskommt. Darunter:
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Nachdem die Uhr ausgeweidet ist, kommen wir endlich an das runde AMOLED Always-On-Display. Nur, dass es jetzt natürlich nicht an ist.
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Noch eine zerlegte Galaxie: Bänder, kleine Kometen, Scheiben und umherfliegende Energie. Und nur unser Reparierbarkeits-Index wird uns zeigen, wie einfach es ist, Ordnung in dieses Chaos zu bringen.
crwdns2936071:011crwdne2936071:0 — Fazit
Die Galaxy Watch3 bekommt 7 von 10 Punkten auf unserem Reparierbarkeits-Index (10 ist am einfachsten zu reparieren):
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