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Wie man richtig gute Fotos macht

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      crwdns2936071:01crwdne2936071:0 — Richte deinen Arbeitsplatz ein

      Such dir einen ordentlich aufgeräumten Tisch oder eine flache Arbeitsfläche.

      crwdns2936071:02crwdne2936071:0 — Baue deine Kamera auf

      Verwende auf keinen Fall einen Blitz! Der Blitz ist dein Feind!

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      Verwende einen Verzögerungszeitgeber oder eine Fernbedienung. Du wirst es nicht glauben, aber zittrige Hände können deine Bilder leicht unscharf machen. Stelle deine Kamera mithilfe der Selbstauslösereinstellung auf eine kurze Verzögerung (1 oder 2 Sekunden) ein, sodass du nach dem Drücken des Auslösers loslassen kannst.

      crwdns2936071:04crwdne2936071:0 — Mach ein paar Testaufnahmen

      Jetzt bist du bereit für dein erstes Shooting!

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      Ein weiteres häufiges Problem ist der Weißabgleich, bei dem die Kamera in verschiedenen Situationen ein echtes Weiß errechnet.

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      Bevor du fortfährst, räume dir einen seperaten Arbeitsplatz frei, um deine Geräte darauf zerlegen zu können. Wenn du im Fotobereich arbeitest, entsteht ein großes unerwünschtes Durcheinander, was das Fotografieren kompliziert macht. Alles was schmutzig ist, zerstört zusätzlich noch deinen weißen Hintergrund.

      crwdns2936071:07crwdne2936071:0 — Übe deine Methode

      Am besten verwendest du in jeder Aufnahme deine Hände/ Werkzeuge, um die ausgeführten Schritte darzustellen.

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      Fülle das komplette Bild mit dem Motiv. In diesem Foto siehst du, dass der Gegenstand eindeutig zu weit entfernt ist.

      crwdns2936071:09crwdne2936071:0 — Teamwork!

      Um großartige Fotos zu machen, ist es von Vorteil in einer Gruppe zu arbeiten! Wichtige Rollen dabei sind:

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      Halte den Arbeitsschritt immer in der Mitte. Ziehe die Aufmerksamkeit also immer auf den nötigen Arbeitsschritt, indem du dies in der Mitte des Bildes darstellst.

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      Halte das Motiv im Fokus. Es kann schnell mal passieren, dass die Hände scharf sind, nicht aber das eigentliche Bauteil, um den es geht.

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      Mache für jeden Schritt mehrere Aufnahmen. Probiere für jeden Schritt verschiedene Winkel und Positionen aus und verwende am Ende diejenigen, welche für den Leser am besten zu verstehen sind.

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      Zoome heran , um detaillierte Aufnahmen besonders bei kleinen und komplizierteren Aufgaben zu bekommen.

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      Benutze zum Hebeln keine Metallwerkzeuge in deinen Anleitung, ausser als allerletzte Möglichkeit.

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      Für komplexe Vorgänge verwendest du am besten mehrere Fotos nacheinander. Du kannst auch einen "Stop-Motion" oder "Daumenkino"- Effekt erzeugen, indem du bis zu drei Fotos in einem Schritt verwendest.

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      Vermeide Fotos bei denen du komplett zerlegte Geräte ohne Arbeitsschritte darstellst. In einer Anleitung sollte jeder Vorgang präzise und nachvollziehbar sein!

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