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Unser kompakter Dell XPS 13 hatte folgende Ausstattung:
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Dell quetscht Raum und Zeit zusammen und packt ein 13,3" Laptop in die Maße eines 11" Geräts.
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Der Boden des Laptops ist überraschend leer. Es gibt keine Warnaufkleber oder Modellnummern... doch was ist da unter dem Türschild mit dem Namen XPS?
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Wir legen den von der praktischen Markierung empfohlenen Schraubendreher beiseite und zaubern einen T5 heraus, um die Gehäuseschrauben zu lösen.
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Ein solides Aluminiumuntergehäuse? Flache Batteriezellen? Oberes System Board mit einem einzelnen Lüfter, der die Hauptplatine vom kleineren I/O Board abtrennt?
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Der Akkustecker ist nicht so ein einfaches Abklips-Teil; er erfordert präzises Arbeiten mit dem Spudger, um ihn aus seinem Anschluss herauszukitzeln.
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Der Dell XPS 13 besitzt einen vierzellige, 7,4 V, 52 Wh Akku mit einer "Laufzeit von bis zu 11 Stunden".
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Nach dem Ausbau des Akkus können auch die Lautsprecher von Bord gehen.
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Dieser spezielle XPS hat eine 128 GB Samsung PM851 M.2 Formfaktor SSD.
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Mit einer Pinzette in der Hand lösen wir problemlos die Erdungsklammer der Wi-Fi Karte.
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Zeit für ein paar aufregendere Teile: den Kühlkörper. Besagter Kühlkörper sieht dem des MacBook Air von Anfang 2014 auffallend ähnlich.
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Klebeband, Kabel und beschriftete Stecker sind die definierenden Merkmale der Innereien des XPS 13. Es gibt viele Bauteile mit vielen Verbindungskabeln und eine Menge Klebeband, das alles zusammenhält.
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Wir geben alles zu: Nachdem wir erst mal im XPS drin waren, haben wir angefangen zu schummeln indem wir Dells Servicehandbuch als Anleitung zum Zerlegen benutzt haben. Zugegebenermaßen mögen wir eine gute Reparaturdokumentation.
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Nachdem die Hauptplatine draußen ist, können wir sehen, was der XPS so alles mitbringt:
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¡Más chips, por favor!
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Der einzige Lüfter des XPS 13.
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So, das reicht. Diese Konstruktion ist mehr als lächerlich. Herr Ober! Da ist eine Schraube in meinem Klebeband!
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Wir fischen die letzten* aufregenden** Teile heraus: ein Kabel der LED Anzeige und diese komische Verbindungsplatine.
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Genug getrödelt, auf zum vergnüglichen Teil. Das neue aufregende Feature, das Dell uns hier in Wirklichkeit verkaufen will, ist der extrem hoch auflösende Rand-zu Rand Touchscreen.
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Allmählich sind wir ziemlich gut im Ablösen von Glas, daher wissen wir schon so ungefähr, wo wir anfangen werden.
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Puh! Okay, zwar nicht Tonnen von Klebstoff, aber trotzdem ein ganze Menge. Du solltest besser ganz langsam hebeln und viel Wärme anwenden. Das Glas ist ganz schön dünn.
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Nachdem wir die Nuss mühselig geknackt haben, finden wir einen geheimnisvollen schwarzen Faden, welcher an der Innenseite des Gehäuseoberteils entlang verläuft.
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Es handelt sich um eine Sharp Displayeinheit.
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Die Reparierbarkeitsbewertung des Dell XPS 13 : 7 von 10 (10 ist am leichtesten zu reparieren).
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