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Google hat die 4. Generation seiner Smartphoneserie Nexus enthüllt und es trägt den Namen - haltet euch fest - Nexus 4! Mal sehen, was da so drin steckt.
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Auf den ersten Blick sieht das Nexus 4 nicht besonders spanned aus, aber durch sein glattes, sauberes Design ist es alles andere als ein Schandfleck.
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Von links nach rechts: iPhone 4S, iPhone 5, Samsung Galaxy Nexus, Samsung Galaxy SIII, LG Nexus 4.
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Wir bereiten uns schon mal auf die Festtage vor und schießen ein paar kitschige Familienfotos...
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Wann immer ein neues Android Phone auf den Markt kommt, fühlen wir uns gezwungen, es mit dem neusten iPhone zu vergleichen. Mal sehen:
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Mit unserem neu erworbenen Simkartenfachöffnungswerkzeug machen wir also den ersten Trippelschritt hin zur kompletten Demontage des Nexus 4.
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Nachdem wir die zwei T5 Torxschrauben aus ihrem Gefängnis befreit haben, brauchte es dann nur noch paar Minuten Frickelarbeit mit einem iFixit Öffnungswerkzeug, um die Rückabdeckung abzunehmen.
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Die Rückabdeckung der meisten Handys ist ein langweiliges Stück Plastik, das nur den Zweck erfüllt, die Batterie zu verdecken. Hier ist das nicht der Fall.
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Der Batterieanschluss wird mit Schrauben festgehalten.
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Endlich können wir den 3.8 V, 2100 mAh Akku herausnehmen.
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Das Lautsprechergehäuse wird mit zwei Schrauben und ohne Kabel im Gehäuse festgehalten. Es ist durch Federkontakte mit dem Telefon verbunden, dadurch ist der Ausbau ein Kinderspiel.
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Als nächstes ist der aufdringliche Plastikrahmen dran, der das Motherboard verdeckt.
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Zusätzlich dazu, dass es etwas Stabilität bringt, beherbergt dieser Rahmen den Ohrhörer-Lautsprecher und den Vibrationsmotor, die beide über Druckkontakte mit dem Motherboard verbunden sind.
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Um das Motherboard auszubauen, müssen erst ein paar Verbindungen getrennt werden.
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Nachdem das Motherboard befreit wurde, lässt sich die Rückkamera einfach rausnehmen.
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Die 1,3 Megapixel Frontkamera lässt sich auch einfach herausnehmen.
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Die Frontseite des Motherboards:
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Rückseite des MoBos:
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Kurz mit dem Spudger drunterhebeln und das Daughterboard ist ebenfalls befreit.
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Zurück zum Front Panel: Wir nehmen den standard 3,5mm Kopfhöreranschluss heraus, der auch die dualen Umgebungslichtsensoren enthält.
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Das Frontpanel: verschmolzenes LCD, Glas, und Rahmen.
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Das Nexus 4 erhält 7 von 10 Punkten auf unserer Reparierbarkeits-Skala. (10 ist am einfachsten zu reparieren).
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