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Unser Teardown iMac Pro verfügt über diese „Einstiegsniveau“-Spezifikationen:
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Wir können unsere Aufregung kaum zurückhalten, als wir das großartige Zubehör in Space Grey auspacken – Magic Mouse, Magic Keyboard und *keuch*
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Hier ist die Konnektivitäts-Liste:
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Wir wetten, dass der Öffnungsvorgang der gleiche sein wird wie beim iMac 5K – das heißt, wenn du einen Pizzaschneider verwenden kannst, kannst du einen iMac Pro öffnen.
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Die erste Komponente ist der riesige Dual-Lüfter-Kühler.
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AirPort-Kartenfunktionen sind auf der Hauptplatine verbaut – aus unbekannten Gründen hat Apple die Modularität des 5K-Modells aufgegeben. Aber wir haben diesen ungewöhnlichen neuen Halteclip für die Koaxialkabel erkannt.
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Wenn die Platine entfernt ist, ist die erste Aufgabe, den Arbeitsspeicher zu inspizieren.
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Zurück zum Zerlegen desTeils: Als nächstes kommen diese Doppel-SSDs.
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Willst du wissen, was sich unter diesem riesigen Kühlkörper verbirgt? Wir auch. Nachdem wir noch ein paar Torx-Schrauben weg gewirbelt und die Befestigungsfedern beiseite geworfen haben, haben wir eine Antwort:
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Wir haben die Platine geleert, und es ist Zeit für einen Überblick über das Silizium:
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Rückseite:
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Zu guter Letzt haben wir in der Nähe der SSD-Steckplätze zwei benutzerdefinierte Apple-Chips:
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Wenn das Logic Board aus dem Weg ist, können wir das 500-Watt-Netzteil herausziehen.
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Die Hülle dieses iMac sieht ein bisschen kahl aus, aber wir sind noch nicht fertig: Die "erweiterten Stereolautsprecher" sind als nächstes dran.
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Wir haben dieses Gehäuse nach Teilen durchforstet, und es ist nicht viel übrig geblieben – außer dem unverschämt beeindruckenden federbelasteten Scharnier-Mechanismus, der das Display trägt.
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Zeit, sich dieses Display genauer anzusehen. Es stellt sich heraus, dass es dasselbe Display-Panel verwendet, das wir im iMac 5K gefunden haben: LG Display-Modell LM270QQ1.
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Das war's, Leute. Zeit, dieses Biest mit etwas frischer Wärmeleitpaste wieder zusammen zubauen und zu sehen, wie es sich als Gaming-Setup schlägt.
crwdns2936071:018crwdne2936071:0 — Fazit
iMac Pro reparierbarkeits-Score: 3 von 10 (10 ist am einfachsten zu reparieren)
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