crwdns2933423:0crwdne2933423:0

iPhone 12 Pro Max Teardown

crwdns2936315:0crwdne2936315:0
crwdns2936319:0crwdne2936319:0
crwdns2931653:06crwdne2931653:0
iPhone 12 Pro Max Teardown: crwdns2935265:00crwdnd2935265:01crwdnd2935265:02crwdne2935265:0 iPhone 12 Pro Max Teardown: crwdns2935265:00crwdnd2935265:02crwdnd2935265:02crwdne2935265:0
  • Unmasked, the iPhone 12 Pro Max's primary (wide-angle) sensor is... large. Not unlike the phone it lives in.

  • Sometimes we're skeptical when a "Pro" feature only makes it into a larger, more expensive model. But there's a decent chance this sensor wouldn't fit in the cramped corner of the smaller iPhone 12 Pro without compromises.

  • This sensor dwarfs the iPhone 12's. It's 47% larger but with the same 12 MP resolution, so each pixel is larger and captures more light.

  • This sensor also has that other trick up its sleeve: sensor-shift image stabilization.

  • That's a technology many modern DSLR and mirrorless cameras use. When your hands shake, there are two main ways to stabilize the image: you can move the lens, or you can move the sensor.

  • Most smartphones that tout image stabilization use lens-based optical image stabilization (OIS) to smooth out jitters. Many internet battles have been fought over which stabilization technique works best in professional cameras.

  • Since Apple went out of their way to bring sensor-shift to the iPhone, either they think that's the way to go, or perhaps they just couldn't adequately stabilize the larger version of their new f/1.6 lens.

Freigelegt ist der Hauptsensor (Weitwinkel) des iPhone 12 Pro Max ziemlich ... groß. Ganz so wie das iPhone, das es beherbergt.

Manchmal sind wir ja eher skeptisch, wenn ein "Pro" Feature nur für ein größeres, teureres Modell steht. Aber hier stehen die Chancen gut, dass dieser Sensor auf keinen Fall ohne Kompromisse in eine Ecke des kleineren iPhone 12 gequetscht werden kann.

Neben diesem Sensor ist der des iPhone 12 geradezu zwergenhaft. Er ist 47% größer mit der gleichen 12 MP Auflösung, sodass die einzelnen Pixel größer sind und mehr Licht einfangen können.

Dieser Sensor hat noch einen weiteren Trick auf Lager: die Sensor-Shift-Bildstabilisation.

Es handelt sich hierbei um eine Technologie, die von vielen modernen DSLR- und spiegellosen Kameras genutzt wird. Wenn deine Hände zittern, gibt es zwei Möglichkeiten, um das Bild zu stabilisieren: Man kann entweder das Objektiv oder den Sensor bewegen.

Die meisten Smartphones, die Bildstabilisierung anpreisen, nutzen eine Objektiv-basierte optische Bildstabilisation (OIS), um die Instabilitäten auszugleichen. Es wurde im Internet viel darum gestritten, welche Bildstabilisierungstechnik in professionellen Kameras am besten funktioniert.

Apple hat sich größte Mühe gegeben, den Sensor-Shift in das iPhone zu verbauen. Entweder halten sie das für die ideale Lösung, oder vielleicht haben sie es einfach nur nicht geschafft, die größere Version ihres neuen f/1.6 Objektivs vernünftig stabilisieren.

crwdns2944171:0crwdnd2944171:0crwdnd2944171:0crwdnd2944171:0crwdne2944171:0